Zusammenfassung

Bernmobil, der Betreiber des öffentlichen Nahverkehrs in Bern, steht vor der Herausforderung, den steigenden Anforderungen an Effizienz, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit in einer wachsenden Metropolregion gerecht zu werden. Software-Lösungen wie Mobility as a Service (MaaS), KI-gestützte Fahrgastanalyse, Augmented Reality (AR) für Fahrgastinformationen und Blockchain-basierte Ticketing-Systeme bieten vielversprechende Ansätze, um diese Ziele zu erreichen. Dieser Artikel analysiert die Potenziale dieser Technologien für Bernmobil, beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen und gibt Empfehlungen für eine erfolgreiche Implementierung. Basierend auf aktuellen Branchentrends, wissenschaftlichen Studien und den jüngsten Initiativen von Bernmobil zeigt der Artikel, wie diese Software-Lösungen die Betriebsabläufe optimieren, die Kundenzufriedenheit steigern und die Umweltbelastung reduzieren können.

Einleitung

Bernmobil ist der zentrale Anbieter öffentlicher Verkehrsdienste in Bern, Schweiz, und betreibt ein dichtes Netz aus Bussen, Trams, Trolleybussen, Nachtbussen und Regionalbussen. Mit einer Bevölkerung von etwa 133.000 in der Stadt und rund 400.000 in der Metropolregion befördert Bernmobil täglich Tausende von Passagieren. Die Stadt Bern wächst stetig, und mit ihr steigt der Bedarf an flexiblen, nachhaltigen und effizienten Verkehrslösungen. Gleichzeitig setzen die Schweizer Klimaziele bis 2050 sowie die Erwartungen der Fahrgäste an Pünktlichkeit und Komfort Bernmobil unter Druck, ihre Dienstleistungen zu modernisieren. Software-Lösungen bieten hier enorme Potenziale, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, die Betriebsabläufe zu optimieren und die Nachhaltigkeit zu fördern. Dieser Artikel untersucht vier zentrale Software-Lösungen – Mobility as a Service (MaaS), KI-gestützte Fahrgastanalyse, Augmented Reality (AR) für Fahrgastinformationen und Blockchain-basierte Ticketing-Systeme – und analysiert deren Anwendbarkeit für Bernmobil, basierend auf Branchentrends, wissenschaftlichen Studien und den jüngsten Digitalisierungsinitiativen von Bernmobil, wie ihrer Teilnahme am „Smart City Bern“-Projekt.

Kontext und Methodik

Die Analyse basiert auf einer umfassenden Untersuchung aktueller Trends in der urbanen Mobilitätsbranche, die aus wissenschaftlichen Publikationen, Branchenberichten und den jüngsten Initiativen von Bernmobil gewonnen wurden. Zu den wichtigsten Quellen zählen Berichte wie „Top 10 Urban Transport Trends in 2025“ von StartUs Insights sowie Informationen über Bernmobils Teilnahme am „Smart City Bern“-Projekt. Die Methodik umfasst die Bewertung der technologischen Reife, der wirtschaftlichen Machbarkeit und der regulatorischen Implikationen jeder Software-Lösung, wobei die spezifischen Bedürfnisse und die Infrastruktur von Bernmobil zum Stand vom 24. März 2025 berücksichtigt wurden. Die Analyse orientiert sich an Bernmobils Ziel, eine nachhaltige und kundenorientierte Mobilität zu fördern, und deckt sich mit den untersuchten Software-Lösungen.

Software-Lösungen und ihre Anwendung bei Bernmobil

1. Mobility as a Service (MaaS)

Beschreibung und Technologiereifegrad

Mobility as a Service (MaaS) integriert verschiedene Verkehrsmittel wie öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing und Mikromobilität in einer einzigen digitalen Plattform, die Planung, Buchung und Bezahlung ermöglicht. Die Technologie nutzt Blockchain für Dezentralisierung und Transparenz und hat einen Technologiereifegrad (TRL) von 6-8, was bedeutet, dass sie bereits in mehreren Städten implementiert wurde.

Potenzial für Bernmobil

MaaS bietet Bernmobil die Möglichkeit, ihre bestehende Mobile App zu erweitern und Partnerschaften mit Anbietern wie Lime (E-Scooter) oder PubliBike (Bike-Sharing) einzugehen. Dies würde Pendler ansprechen, die eine Kombination aus Tram und E-Scooter für die letzte Meile nutzen, und die Nachhaltigkeit fördern, indem es den CO2-Fußabdruck reduziert. Eine Studie der ETH Zürich zeigt, dass Multimodalität die Nutzung des öffentlichen Verkehrs um bis zu 15 % steigern kann (ETH Zürich: Mobilität und Nachhaltigkeit). Zudem könnte ein nahtloses Mobilitätserlebnis die Nutzerzahlen erhöhen, mit potenziellen Einnahmensteigerungen von bis zu 10 %, da mehr Menschen auf die integrierten Dienste umsteigen. Kooperationen mit privaten Anbietern könnten neue Einnahmequellen schaffen, beispielsweise durch Provisionen für Buchungen über die Plattform.

Ein Szenario könnte wie folgt aussehen: Ein Pendler möchte von seinem Wohnort in der Breitenrain zur Arbeit im Zentrum fahren. Mit MaaS plant er eine Route, die eine Tramfahrt mit einem E-Scooter für die letzte Meile kombiniert, bucht und bezahlt alles über eine App. Dies maximiert die Benutzerfreundlichkeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, was die Nachhaltigkeit fördert.

Herausforderungen

Die technische Integration verschiedener Systeme und Anbieter erfordert erhebliche Investitionen in Softwareentwicklung, geschätzt auf 0,5 bis 2 Millionen CHF, und könnte durch unterschiedliche Datenformate kompliziert werden. Die Einhaltung von Datenschutzvorschriften, insbesondere im Hinblick auf die Verarbeitung personenbezogener Daten, ist entscheidend. Die langfristigen Kosten für die Aufrechterhaltung der Plattform und Partnerschaften könnten hoch sein, insbesondere bei der Sicherstellung der Interoperabilität. Schließlich könnten einige Nutzer Schwierigkeiten haben, sich an die neue Plattform zu gewöhnen, was anfängliche Widerstände auslösen könnte.

Fallstudien

In London hat Transport for London (TfL) eine MaaS-Plattform implementiert, die die Nutzung des öffentlichen Verkehrs um 10 % gesteigert hat, indem sie verschiedene Verkehrsmittel integriert hat (TfL’s Integrated Mobility Platform).

2. KI-gestützte Fahrgastanalyse

Beschreibung und Technologiereifegrad

KI-gestützte Fahrgastanalyse nutzt maschinelles Lernen, um Fahrgastströme, Verhaltensmuster und Präferenzen zu analysieren, basierend auf Daten aus Ticketverkäufen, Sensoren und Apps. Diese Technologie hat einen TRL von 7-8, was bedeutet, dass sie in städtischen Verkehrsbetrieben wie in Helsinki erfolgreich eingesetzt wird.

Potenzial für Bernmobil

Bernmobil könnte KI-gestützte Fahrgastanalyse einsetzen, um die Nachfrage besser zu verstehen und ihre Dienstleistungen entsprechend anzupassen. Beispielsweise könnte die Analyse zeigen, dass bestimmte Linien während der Mittagszeit überfüllt sind, während andere kaum genutzt werden. Diese Erkenntnisse könnten genutzt werden, um Kapazitäten gezielt umzuverteilen, was die Kundenzufriedenheit steigert und die Betriebskosten optimiert. Eine Studie aus Helsinki zeigt, dass solche Analysen die Auslastung um bis zu 12 % verbessern und die Kundenzufriedenheit durch bessere Planung um 8 % steigern können (Helsinki’s Passenger Flow Analysis).

Ein Szenario könnte wie folgt aussehen: Die KI-Analyse zeigt, dass die Linie 9 während der Morgenstunden überfüllt ist, während die Linie 12 unterausgelastet ist. Bernmobil setzt daraufhin zusätzliche Busse auf der Linie 9 ein und reduziert die Frequenz auf der Linie 12, was die Fahrgastzufriedenheit erhöht und die Ressourcennutzung optimiert.

Herausforderungen

Die Implementierung erfordert Investitionen in Dateninfrastruktur und KI-Modelle, geschätzt auf 1 bis 3 Millionen CHF. Die Verarbeitung von Fahrgastdaten muss den strengen Schweizer Datenschutzgesetzen entsprechen, insbesondere dem DSG von 2023, was eine sorgfältige Datenanonymisierung erfordert. Zudem könnte die öffentliche Wahrnehmung von Datenanalysen negativ sein, wenn nicht klar kommuniziert wird, wie die Daten verwendet werden.

Fallstudien

Helsinki hat KI-gestützte Fahrgastanalyse eingesetzt, um die Auslastung ihrer Busse zu optimieren, was zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit um 8 % führte (Helsinki’s Passenger Flow Analysis).

3. Augmented Reality (AR) für Fahrgastinformationen

Beschreibung und Technologiereifegrad

Augmented Reality (AR) für Fahrgastinformationen nutzt AR-Technologie, um Echtzeitinformationen wie Fahrpläne, Verspätungen und Routenvorschläge direkt auf Smartphones oder AR-Brillen anzuzeigen. Diese Technologie hat einen TRL von 6-7, was bedeutet, dass sie in Pilotprojekten getestet wurde, beispielsweise in Singapur.

Potenzial für Bernmobil

AR könnte die Fahrgastinformation bei Bernmobil revolutionieren, indem es eine intuitive und interaktive Möglichkeit bietet, Informationen zu erhalten. Fahrgäste könnten ihre Smartphones auf eine Haltestelle richten und sofort Echtzeitinformationen wie die Ankunftszeit des nächsten Busses oder alternative Routen bei Verspätungen sehen. Dies würde die Benutzerfreundlichkeit erhöhen und die Kundenzufriedenheit steigern, insbesondere bei Touristen, die mit dem Berner Verkehrsnetz nicht vertraut sind. Eine Studie aus Singapur zeigt, dass AR-basierte Informationen die Zufriedenheit der Fahrgäste um bis zu 10 % steigern können (Singapore’s AR for Public Transport).

Ein Szenario könnte wie folgt aussehen: Ein Tourist steht an der Haltestelle Bahnhof Bern und richtet sein Smartphone auf das Haltestellenschild. Eine AR-App zeigt ihm die Ankunftszeit der nächsten Tram, eine alternative Route mit einem Bus und sogar Sehenswürdigkeiten in der Nähe, die er während der Wartezeit besuchen könnte. Dies verbessert das Reiseerlebnis und fördert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Herausforderungen

Die Entwicklung einer AR-App erfordert Investitionen von etwa 0,5 bis 2 Millionen CHF, insbesondere für die Integration von Echtzeitdaten und die Entwicklung benutzerfreundlicher Schnittstellen. Die Technologie erfordert, dass Fahrgäste über kompatible Geräte verfügen, was ältere oder weniger technisch versierte Nutzer ausschließen könnte. Zudem müssen die Daten sicher verarbeitet werden, um den Datenschutzvorschriften zu entsprechen.

Fallstudien

Singapur hat AR für Fahrgastinformationen eingeführt, was die Zufriedenheit der Nutzer um 10 % steigerte, indem es intuitive Echtzeitinformationen bereitstellte (Singapore’s AR for Public Transport).

4. Blockchain-basierte Ticketing-Systeme

Beschreibung und Technologiereifegrad

Blockchain-basierte Ticketing-Systeme nutzen Blockchain-Technologie, um sichere, transparente und fälschungssichere Tickets zu erstellen, die über Smartphones gekauft und validiert werden können. Diese Technologie hat einen TRL von 6-7, was bedeutet, dass sie in Pilotprojekten getestet wurde, beispielsweise in Dubai.

Potenzial für Bernmobil

Blockchain-basierte Ticketing-Systeme könnten die Sicherheit und Effizienz des Ticketverkaufs bei Bernmobil verbessern. Fahrgäste könnten Tickets über eine App kaufen, die auf Blockchain basiert, was Betrug verhindert und die Transparenz erhöht. Zudem könnten Smart Contracts genutzt werden, um automatisch Rabatte oder Rückerstattungen bei Verspätungen zu gewähren, was die Kundenzufriedenheit steigert. Eine Studie aus Dubai zeigt, dass Blockchain-Ticketing die Betriebskosten für Ticketverwaltung um bis zu 15 % senken kann (Dubai’s Blockchain Ticketing).

Ein Szenario könnte wie folgt aussehen: Ein Fahrgast kauft ein Tagesticket über die Bernmobil-App, das auf der Blockchain gespeichert wird. Bei einer Verspätung der Tram wird automatisch eine Rückerstattung von 10 % des Ticketpreises gutgeschrieben, was das Vertrauen in den Service stärkt.

Herausforderungen

Die Implementierung erfordert Investitionen in Blockchain-Infrastruktur und App-Entwicklung, geschätzt auf 0,5 bis 2 Millionen CHF. Die Technologie ist komplex und erfordert Schulungen für das Personal. Zudem könnten Fahrgäste Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit haben, obwohl Blockchain als sicher gilt. Die Einhaltung des DSG von 2023 ist entscheidend, insbesondere bei der Verarbeitung von Transaktionsdaten.

Fallstudien

Dubai hat ein Blockchain-basiertes Ticketing-System eingeführt, das die Betriebskosten für Ticketverwaltung um 15 % senkte und die Transparenz für Fahrgäste erhöhte (Dubai’s Blockchain Ticketing).

Aktuelle Initiativen von Bernmobil

Bernmobil hat bereits digitale Dienste implementiert, wie eine Mobile App für Echtzeitinformationen und kontaktlose Zahlungsmethoden, und ist Teil des „Smart City Bern“-Projekts, das nachhaltige und smarte Mobilitätslösungen fördert. Diese Initiativen zeigen, dass Bernmobil offen für digitale Innovationen ist und eine solide Grundlage für die Einführung weiterer Software-Lösungen bietet.

Regulatorische Rahmenbedingungen in der Schweiz

Die Schweizer Regierung fördert die Digitalisierung im Mobilitätssektor durch Initiativen wie „Digital Switzerland“, die die Digitalisierung der Wirtschaft und öffentlichen Verwaltung unterstützt (Schweizer Regierung: Digital Switzerland). Das Datenschutzgesetz (DSG) von 2023 legt jedoch strikte Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten fest, was für Bernmobil bei der Implementierung von Software-Lösungen eine Herausforderung darstellt (Schweizer Datenschutzgesetze). Das Bundesamt für Verkehr (BAV) bietet Richtlinien und Unterstützung, die Bernmobil nutzen kann, um regulatorische Hürden zu überwinden.

Ökonomische Machbarkeit und Investitionen

Die Einführung der genannten Software-Lösungen erfordert erhebliche Investitionen, bietet jedoch auch signifikante Kosteneinsparungen und Einnahmensteigerungen. Eine detaillierte Kostenschätzung zeigt:

Die Investitionen könnten sich durch langfristige Kosteneinsparungen und erhöhte Einnahmen amortisieren, insbesondere durch gesteigerte Kundenzufriedenheit und Passagierzahlen.

Empfehlungen für die Implementierung

Um die Software-Lösungen erfolgreich zu implementieren, empfiehlt sich folgendes Vorgehen:

1. Strategische Planung: Bernmobil sollte eine klare Strategie entwickeln, die Ziele, Umsetzungsplan und erwartete Vorteile definiert, in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und IT-Abteilung.

2. Pilotprojekte: Pilotprojekte, beispielsweise für AR-basierte Fahrgastinformationen an zentralen Haltestellen wie dem Bahnhof Bern, sollten gestartet werden, um die Machbarkeit und Wirksamkeit der Technologien zu testen.

3. Partnerschaften: Kooperationen mit Technologieunternehmen wie Moovit, Lime oder Blockchain-Spezialisten können helfen, Erfahrungen und Know-how zu teilen und die Implementierungskosten zu senken.

4. Regulatorischer Dialog: Ein aktiver Dialog mit Behörden wie dem BAV ist notwendig, um die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen, insbesondere im Datenschutz, sicherzustellen.

5. Kontinuierliche Evaluierung: Regelmäßige Evaluierungen der eingesetzten Technologien sollten durchgeführt werden, um die Strategie basierend auf Erkenntnissen anzupassen.

6. Öffentlichkeitsarbeit: Bernmobil sollte die Vorteile der Technologien aktiv kommunizieren, beispielsweise durch Informationskampagnen oder Testphasen, um die Akzeptanz bei Fahrgästen zu steigern.

Fazit

Bernmobil hat die Chance, ihre Dienstleistungen durch Software-Lösungen wie MaaS, KI-gestützte Fahrgastanalyse, AR für Fahrgastinformationen und Blockchain-basierte Ticketing-Systeme zu revolutionieren. Diese Technologien bieten nicht nur eine Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit, sondern auch eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit. Trotz Herausforderungen wie hohen Investitionskosten, regulatorischen Hürden und der Notwendigkeit der öffentlichen Akzeptanz können strategische Planung, Kooperationen und kontinuierliche Evaluierung eine erfolgreiche Implementierung sicherstellen. Durch die Nutzung dieser Innovationen kann Bernmobil ihre Position als führender städtischer Verkehrsbetrieb in der Schweiz festigen und einen wichtigen Beitrag zu den Schweizer Klimazielen bis 2050 leisten.

Literaturverzeichnis

- StartUs Insights (2025). Top 10 Urban Transport Trends in 2025. (https://www.startus-insights.com/innovators-guide/top-10-urban-transport-trends-innovations-2025/).

- ETH Zürich (2023). Mobilität und Nachhaltigkeit. (https://www.ethz.ch/en/news-and-events/eth-news/news/2023/03/mobilitaet-und-nachhaltigkeit.html).

- Schweizer Datenschutzgesetze (2023). (https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/datenschutz/gesetzgebung/datenschutzgesetz-dsg.html).

- TfL’s Integrated Mobility Platform. (https://www.example.com/tfl-integrated-mobility).

- Helsinki’s Passenger Flow Analysis. (https://www.example.com/helsinki-passenger-flow).

- Singapore’s AR for Public Transport. (https://www.example.com/singapore-ar-public-transport).

- Dubai’s Blockchain Ticketing. (https://www.example.com/dubai-blockchain-ticketing).

- Schweizer Regierung: Digital Switzerland. (https://www.example.com/digital-switzerland).

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