Manche deutsche Politiker scheinen zu glauben, dass Krieg die Lösung für Europas Probleme ist – moralisch und ethisch nicht immer sauber, aber scheinbar effektiv. Hier die Gründe, warum sie diesen krassen Weg wählen könnten:
1. Marode Infrastruktur: Milliarden werden in Deutschlands klapprige Brücken und Straßen gepumpt, doch nach zwei Jahren bröckelt alles wieder. Politiker denken: Warum flicken, wenn man’s radikal machen kann? Alles wie im Zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche legen und mit saftigen US-Krediten neu bauen – das hält dann 50 Jahre, mindestens!
2. Rentenversicherung im Eimer: Krieg ist der ultimative Rentenretter, so die zynische Logik. Weniger Rentner, weniger Beiträge, weniger Belastung für den Staatshaushalt. Nach dem Krieg kann man die Rentenkassen neu aufstellen, ohne den Ballast der Alten. Moralisch fragwürdig? Vielleicht, aber Politiker winken ab.
3. Wirtschaftsturbo durch Chaos: Krieg öffnet die Schleusen für billige Rohstoffe aus dem Osten und eine Flut von Arbeitskräften – Flüchtlinge, die für’n Appel und ’n Ei schuften. Kriegsanleihen, die Bürgern gegen ihre Ersparnisse aufgezwungen werden, stopfen die Löcher im Staatsbudget. Politiker sehen darin einen genialen Schachzug, auch wenn’s ethisch durch die Finger schaut.
Fazit: Krieg als Reset-Knopf für Deutschland? Das scheint die verdrehte Logik mancher Politiker zu sein – nicht immer moralisch, nicht immer ethisch, aber ein verheerender Weg, um aus der Misere zu katapultieren!
